Frauen Rechte

Frauen und Männer haben die gleichen Rechte.

Sie werden aber nicht immer gleich behandelt.

Das heißt sie werden nicht Gleich-Gestellt

Was heißt Gleich – Stellung?

Sie können die gleichen Dinge tun.

In Deutschland wurde viel für die Gleich-Stellung gemacht.

Aber Frauen und Männer werden nicht immer gleich behandelt.

Das soll sich ändern.

Es geht heute immer noch langsam weiter

Wie eine Schnecke auf Eis.

Viele Frauen haben noch wenig Rechte.

Vor neun und neunzig Jahren lebt eine Frau.

Sie wollte Anwältin werden.

Sie wollte für die Frauen Kämpfen.

Die Frau hieß Maria Otto.

Sie war die erste Anwältin in Deutschland.

Diese Arbeit war nur für Männer.

Maria Otto hat es aber geschafft.

Das auch Frauen die Arbeit machen können.

Es gab zu dieser Zeit noch eine andere Frau.

Ihr Name war Helene Wessel.

Sie kämpfte für eine Gleich – Stellung.

Auch Frauen sollen ein Recht ehrhalten.

Die Frauen sollen auch Wählen gehen.

Und in den Politik Ihre Meinung sagen.

Die Meinung der Frauen waren auch wichtig.

Sie hatten viel zu sagen und sollten auch mit bestimmen.

von Antonia Hahn

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Thema: Landwirtschaft

Zu viele  Schwierigkeiten mit dem Urin und Kot von Tieren

Julia Klöckner ist eine Frau, die in Deutschland für die Landwirtschaft zuständig ist. Sie wollte die Bauern und die Bienen glücklich machen und jetzt gibt es Streit.

Julia Klöckner ist sauer.  Sie sagt: „Ey Leute so nicht“. Sie möchte, dass man über das Thema sprechen soll und nicht andere Themen zusätzlich.

Viele Bauern haben sich zusammengetan und  sind zu Frau Klöckner in die Arbeit gefahren. Es sind alles Männer. Sie haben auf einem Anhänger 5 Stühle gestellt. Der kleinste Stuhl ist in der Mitte. Der ist für Frau Klöckner. Die Bauern wollen, dass sich Frau Klöckner klein fühlt zwischen den Männern.

Die Frau Klöckner sagt zu den Leuten, dass sie die Bauern unterstützen möchte. Sie und die Bauern reden miteinander. Jeder spricht aber von etwas anderem.  Frau Klöckner versteht die Probleme der Bauern nicht und die Bauern verstehen Frau Klöckner nicht.

Am Mittwoch wird es zum Höhepunkt kommen. Die Leute aus der Politik, die beschließen etwas sehr wichtiges für den Schutz der Tiere auf den Feldern. Es ist schwer, weil es da auch um die Menge von Getreide, Gras und Früchten geht, die auf den Feldern wachsen. Da steht der Schutz der Tiere gegen das was die Bauern verdienen durch ihren Anbau von Getreide, Gras und Früchten.  Es ist sehr sehr schwierig.

Frau Klöckner macht die Arbeit seit 2018 und wollte, dass es den Tieren gut geht, dass man weiß, wo das Fleisch herkommt, das wir essen und dass man alles am PC sehen kann. Sie kümmert sich darum, dass es den Bienen gut geht. Die Bauern möchten das auch, aber die müssen in ihrer Arbeit viel verändern und das wollen sie nicht.

Frau Klöckner wird von einigen Arbeitskollegen gern gemocht und andere mögen sie überhaupt nicht. Sie wird beschimpft. Ihre Arbeitskollegen haben Angst, dass die Bauern nicht mehr für sie abstimmen. Das sie anderen Leuten vertrauen.

Frau Klöckner hat es nicht leicht. Sie musste Regeln für die Bauern aufstellen, wann sie den Urin und den Kot von Tieren auf die Felder geben dürfen. Jeder denkt etwas anderes ist richtig, wenn es um die Tiere geht, wie sie auf dem Bauernhof lieben und wie die Äcker und Felder bearbeitet werden.

Keiner sieht, dass es kein Kükentöten und dass Ferkel nichts mehr spüren bei einer Operation.  Frau Klöckner ist traurig, weil das keinem auffällt.

Die neue Regel, dass das Wachsen der Pflanzen nur mit natürlichen Stoffen unterstützt werden soll, finden die Bauern nicht schön und ärgern sich drüber. Die Gruppe von Frau Klöckner hat Angst davor, dass die Bauern sie deshalb nicht mehr mögen und jemand anders gut finden und deren Namen ankreuzen, wenn sie auswählen können.  

Es gibt viele verschiedene Gruppen, jede möchte gerne Recht haben. Frau Klöckner ist traurig, dass keiner versteht was sie sagt. Die Bauern möchten, dass sie für ihre Sachen mehr Geld bekommen und versperren Eingänge, damit sie gesehen werden.

Eine Freundin von ihr sagt, dass sie das noch nie erlebt hat, dass eine Frau so wenig Freunde hat.

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Artikel in einfacher Sprache (Gruppe 5)

Gruppenhilfe für Gründer

Start-Up = Menschen mit einer neuen Idee. Sie wollen ein Geschäft auf machen, das schnell groß wird.

Neue Geschäfte (Start-Ups) können schnell wieder zu machen. Sie haben aber oft genug Geld und eine Gute Idee. Aber als Gruppe funktionieren die Menschen nicht. Wie kann man das besser machen? Forscher einer Universität in München haben Antworten.

Geschäftsführer (Gründer) sagen oft, dass es ihnen gut geht, wenn man sie fragt. Häufig geht es ihnen aber nicht gut. Die Proffesorin Breugst spricht mit vielen Geschäftsführern. Sie hat sich drei Jahre lang zwölf Start-Ups angeschaut.

Breugst und ihr Mitarbeiter Holger Patzelt sagen, dass zu wenig auf Nerven und Gefühle geschaut wird.

Die Forscher in Deutschland sind sehr sehr gut. Aber in anderen Ländern können Forscher ihr Wissen besser benutzen. In Deutschland bekommen sie wenig Geld, wenn sie ein Geschäft auf machen wollen. Damit es gut läuft sind andere Sachen aber auch wichtig.

Viele Forscher trauen sich nicht ein neues Geschäft auf zu machen. Durch eine Art Spiel kann die Angst aber weg gehen. Sie dürfen ihre Idee ausprobieren. Und es ist nicht schlimm wenn es nicht gut geht. Man soll Spaß am machen haben. Dabei lernen. Und neue Leute kennen lernen.

Häufig ist es für die Menschen auch schwer, weil die Arbeit eine andere ist. In ihrer Ausbildung mussten sie genau Forschen. Jetzt aber Kunden glücklich machen. Die Arbeit ist eine andere.

Oft geht es eine Zeit lang sehr gut. Dann aber wieder schlecht. Dann wieder sehr gut. Dann wieder schlecht. Wie eine Achterbahn. Oft haben sie eine Zeit lang wenig Geld. Oder jemand möchte nicht mehr mit ihnen zusammen Arbeiten. Wenn sie nach hause kommen denken sie immer noch an die Arbeit und können nicht entspannen. Dass macht den Kopf kaputt.

Das wichtigste für Erfolg ist eine gute Gruppe. Wenn jeder aus der Gruppe etwas anderes gut kann ist das gut. Nicht alle denken immer gleich. Es ist wichtig, dass man gut miteinander umgeht. Der Chef soll nicht alleine alles Entscheiden. Jeder soll gehört werden. Menschen die schon lange ein eigenes Geschäft haben können auch gut helfen, weil sie Erfahrung haben. 

Wenn man Menschen für die Gruppe sucht fragt man oft zuerst die Freunde. Man ist dann aber auch häufig der gleichen Meinung, weil man sich sehr gleich ist. Wichtig ist, dass man Leute in die Gruppe holt, die gut Arbeiten können. Wichtig ist aber auch, dass man sich gut versteht.

Wenn man sich gar nicht versteht und es zusammen nicht klappt, sollte man die Person auch gehen lassen. Man sollte aber im Guten auseinander gehen. Dafür darf man sich auch Hilfe holen wenn es Streit gibt. Es gehen auch oft die Gründer selbst nach einiger Zeit. Wichtig ist, dass sich Streits nicht ansammeln und nicht geklärt werden. Die Streits gehen nicht von selbst weg. Sie sammeln nich an.

Viele Universitäten wollen den neuen Unternehmern auch helfen. Sie wollen Beraten, Räume geben und Vorbilder zeigen. Sie wollen, dass die Gruppen aus verschiedenen Bereichen kommen. Und sie wollen, dass die Coaches=Helfer aus der Nähe kommen. 

Die Technischen Universität München möchte das Wissen aus dieser Untersuchung jetzt nutzen.

Es soll mehr Coaches=Helfer geben. Und sie möchten mehr Spiele zum austesten von Ideen anbieten. Andere Universitäten möchten das auch gerne machen.

Obdach gesucht / Unterkunft gesucht

Es gibt Städte, die Vermieter Unterstützung geben, um an arme Menschen vermieten zu können.

Menschen, die keine Arbeit haben oder krank sind und Hilfe brauchen. Sie haben keine Möglichkeit eine Wohnung zu bekommen. Das betrifft auch Alleinerziehende, Flüchtlinge, Menschen, die keine Wohnung haben und Personen die wenig Geld haben. Es gibt Vermieter, die diese Menschen nicht haben wollen. Sie haben Angst, für Ihre Wohnung kein Geld zu bekommen.

Es gibt viele Geschichten die ähnlich sind. Der Vermieter hat Angst kein Geld zu bekommen oder er muss kaputte Sachen selbst bezahlen, wenn sie an arme Menschen vermieten. Sie können vieles nicht mehr bezahlen. Es gibt eine Frau Lüke die sich um solche Menschen sorgt. Sie arbeitet in einem Team Wohnen das in der Nähe von Hannover liegt. Dort leben viele Menschen, die ein Recht auf eine Sozial-Wohnung hätten. Von diesen Wohnungen gibt es leider viel zu wenig. Diese Frau ist auf der Suche nach Vermietern, die ihr das Recht geben, diese Wohnung an arme Menschen zu vermieten. Diese Vermieter würden dafür Geld bekommen. 

Videogespräch 

Im Moment werden viele Untersuchungen gemacht, wie es Menschen so geht,

wenn Sie nicht in ihr Büro fahren, sondern auf Stühlen vor Tischen zu Hause arbeiten. 

Es wurden dazu 5000 Mitarbeitende befragt.

Es werden besonders die Gespräche auf dem Flur vermisst. 

Ein Autor: „Adolph Freiherr von Knigge“ schreibt in seinem Buch, 

über den Umgang mit Menschen im Jahr 1788.

Er sagte da, dass er das gerne das leere Gerede der Menschen, wenn es geht loswerden würde.

Der Mann war kein Freund der Unterhaltungen, dass gerade viele Menschen vermissen.

Manche Menschen finden es gut sich nicht mehr über das Wetter unterhalten zu müssen.

Andere leiden darüber sich mit den anderen Menschen nicht mehr ein Gespräch führen zu können.

Wenn man sich Anruft dann redet man so viel wie sonst nur Leute können,

die Drogen (Drogen sind Medikamente, die der Gesundheit schaden) zu sich genommen haben. 

Deshalb ist im Moment eine Quatsch-App (App bedeutet Anwendung) 

die heißt: „Clubhouse“ sehr Angesagt.

Auch Beruflich wir viel im Internet gemacht,

Videogespräche laufen oft nur noch über die App „Zoom“, „Teams“ oder „Skype“. 

Der persönliche Kontakt fehlt, das Bedürfnis, sich auszutauschen bleibt. 

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Corona Mutation

Mein Bericht ging um die derzeitige Situation mit dem Corona Virus

,, Zahlen sind mit den derzeitigen Maßnahmen stark gesunken, es scheint realistisch unter die 50er – Inzidenz zu gelangen, doch wie wird sich die Lage durch die neue Mutation des Corona Virus B. 1.1.7 verändern?´´

Kurze Veranschaulichung der derzeitigen Situation mit Ausblick auf die Zukunft
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Brand in Nürnberg in einem Großen Kraftwerk

Ein Kraftwerk ist ein Werk, in dem unserer Elektronischer Strom erzeugt wird.

Dieser Strom wird weiter an die Hauseigene Heizung geleitet und dadurch wird unser Zimmer angenehm warm und man muss nicht frieren.

In Nürnberg fing am Montagabend das Kraftwerk aus noch unklaren gründen an zu brennen.

Viele Menschen und auch das Krankenhaus sowie die Pflegeheime in der Umgebung, hatten in der Nacht von Montag auf Dienstag eine etwas Kältere Nacht, auch das warme Wasser war dadurch betroffen, da die Heizungen und die Leistung des Kraftwerks nur noch auf niedrigster stufe laufen durfte.

Vielen Mensch wurde deshalb ein Zimmer für wenig Geld in verschiedenen Hotels angeboten. Ein weiterer Teil der Menschen fuhr auch wegen der Kälte die sich in der Wohnung befand, zu anderen Familienmitgliedern die außerhalb von Nürnberg wohnen.

Ab Mittwochabend gab ein Mitarbeiter der für das Kraftwerk mit zuständig sei, eine Nachricht an den Bürgermeister weiter, dass die Lage soweit normal wäre. Bis ende der Woche soll aber ein mobiler Wagen eintreffen der sich auf dem Gelände des Kraftwerksbefindet um weiterhin eine gute Verbindung zu schaffen, bis sich das Kraftwerk von dem Brand erholt hat und es wie gewohnt weiter betrieben werden kann.

Ebenso teilte der Bürgermeister mit wie schön und wie toll er es doch fand als er so viele Unterstützungsangebote von anderen Mitgliedern und Mitarbeitern bekam.     

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Der ehemalige US-Präsident bekommt vielleicht ein politisches Verbot

Der ehemalige US-Präsident bekommt vielleicht ein politisches Verbot

Donald Trump, der letzte US-Präsident vor dem jetzigen namens Joe Biden, steht seit gestern (Dienstag, 09.02.2021) vor dem US-Senat. Das ist das Gericht in den USA, wenn ein Präsident schlechte Entscheidungen gegen sein Volk trifft.

Nachdem Donald Trump die Wahlen für den Präsidentenplatz letzten Dezember verlor, rief er seine Anhängerinnen und Anhänger auf, dass sie am 06. Januar diesen Jahres den Kapitol stürmen. Dort wurde in dieser Zeit der neue Präsident Biden ausgerufen. Bei dieser Unruhe starben 5 Menschen.

Damit der ehemalige Präsident dafür eine Strafe bekommt, muss jetzt der US-Senat entscheiden. Das wird aber eher nicht erwartet, weil damit das passiert, sehr viele Politiker  im Senat dafür stimmen müssen.

„Wir fangen keine Trainerdiskussion an“

Süddeutsche Zeitung, 10.2.21, Seite 26

„Wir fangen keine Trainerdiskussion an“

Kurzfassung des Zeitungsartikels in einfacher Sprache:

Heute steht in der Süddeutschen Zeitung ein Bericht über den Fußballverein 1. FC Augsburg. Stefan Reuther, der Chef des Fußballvereins 1. FCA, wird dort gefragt, ob er den Trainer Heiko Herrlich entlassen will, weil der Fußballverein in letzter Zeit fünf von sechs Spiele in der Bundesliga verloren hat. Herr Reuther erklärt, dass er einen Spruch des Musikers Udo Lindenberg gut findet. Dieser Spruch sagt, dass man nie aufgeben soll. Es kann immer sein, dass man irgendwann wieder siegt und Erfolg hat. Daher möchte Stefan Reuther im Moment auch keinen neuen Trainer haben. Heiko Herrlich soll weiter der Trainer des Fußballvereins bleiben.

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Energiewende im Schnelldurchlauf

Energiewende im Schnelldurchlauf          

In Leichter Sprache                                                                                    Alexander Fritsch

Vor kurzer Zeit hat die europäische Union, das ist eine Gemeinschaft vieler Länder,

ein gemeinsames Ziel festgelegt. Sie möchten, dass in ihren Ländern bis zum Jahr 2050 keine schlechten Stoffe mehr in die Umwelt ausgestoßen werden. Denn diese Stoffe, meistens Gase, verschmutzen die Umwelt und sorgen dafür, dass es auf der Erde immer wärmer wird. Diese Stoffe entstehen, wenn z.B. Kohle verbrannt wird, damit unsere Heizungen funktionieren, oder um Strom herzustellen.

Und bis zum Jahr 2030 soll in Europa schonmal etwas über die Hälfte weniger dieser Gase in die Umwelt gelangen. Auch in Amerika, das nicht zu Europa gehört, soll ein ähnlicher Plan gemacht werden.

Aber einige Forscher, die sich mit Energie, dem Heizen und der Umwelt sehr gut auskennen finden, dass es nicht in Ordnung ist, erst im Jahr 2050 aufzuhören, diese Gase entstehen zu lassen. Sie möchten, dass schon im Jahr 2030 Strom nur noch anders hergestellt wird. Zum Beispiel mit Windrädern, die machen keine schlechten Gase. Und sie wollen, dass das auf der ganzen Welt so gemacht wird.

Die Forscher sagen, dass man ganz schnell auf umweltfreundliche Energie umstellen muss, weil sonst manches, was der Erde schadet, nicht mehr aufzuhalten ist. Zum Beispiel schmilzt das Eis und die vielen Eisberge in Grönland.

Das Umstellen in nur kurzer Zeit ist möglich, sagen die Forscher, und der umweltfreundliche Strom wäre für die Menschen auch billiger.

Es gibt schon viele Pläne, wie man Strom mit der Hilfe der Sonne, dem Wind, und dem Wasser herstellen kann. Dazu müssen Geräte, die das können so schnell wie möglich gebaut werden.

Ungefähr die Hälfte des Stroms, der in Deutschland verbraucht wird, wird schon umweltfreundlich hergestellt. Daran sieht man, dass es funktioniert. Wir müssen nur weiter machen.

Aber das Problem ist leider, dass viele Städte und Gemeinden nur langsam und sehr wenige Geräte wie z.B. Windräder bauen. Also wird es schwierig, das Ziel, keine schädlichen Gase mehr zu produzieren, auch einzuhalten.

Text als Audio zum Anhören

Unter Beobachtung

In Mannheim werden große Tests gemacht, wie die Menschen mit Hilfe von Computern die Energie einsparen kann. Für dieses Experiment wurden 340 Wohnungen geplant und in 240 Wohnungen leben jetzt Menschen drin. Für diese Sache wurden viele Beobachtungen mit Nutzung der Computern geführt. Es funktioniert ganz gut, die Computer helfen dabei die Energie gut zu nutzen.
Doch manche Menschen machen sich Sorgen, dass diese Beobachtungen von anderen Menschen für andere Zwecke genutzt werden. Nach diesen Bedenken haben sich Spezialisten überlegt, wie sie diese Beobachtungen von Computern so verändern können, dass sie niemand für was anderes nutzen kann.
Es gibt schon gute Resultate. Mithilfe der Computer kann man immer mehr Energie ersparen und damit gutes für die Natur machen. Der Staat gibt auch viel Geld aus damit solche Experimente klappen.

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