So sucht man sinnvoll in Suchmaschinen!
- Auf die Rechtschreibung achten! Groß-/Kleinschreibung spielt allerdings keine Rolle. Google hat bereits eine Rechtschreibprüfung integriert.
- Einfach reicht aus! Das Gesuchte sollte mit wenigen Hauptbegriffen beschrieben werden.
- Sinnverwandte Suchbegriffe ausprobieren (z. B. „Hochzeit“ und „Heirat“). Synonyme finden sich unter www.openthesaurus.de.
- Verschiedene Schreibweisen, alte und neue Rechtschreibung beachten (z. B. „Grafik und Graphik“, „Cybermobbing und Cyber-Mobbing“).
- Übersetzungen und Suchbegriffe in anderen Sprachen nutzen (www.dict.cc).
- Mehrdeutige Begriffe durch Hinzufügen weiterer Begriffe eingrenzen (z. B. „Golf“ + „Meeresbucht“).
- Fachbegriffe statt Umgangssprache verwenden.
- Präzisere Suchbegriffe verwenden (z. B. „Foxterrier“ statt „Hund“).
- Nicht immer ist der erste vorgeschlagene Link auch der Beste! Immer zuerst Überschrift und Kurzbeschreibung durchlesen.
- Suchbegriff ändern, präzisieren, durch weitere Suchbegriffe einschränken oder auf einen bestimmten Aspekt fokussieren (Datum, Zeitraum, Sprache, Lizenz, Dateityp), falls keine passenden Links aufscheinen.
Beispiele für Suchmaschinen
- Bing (größter Konkurrent für Google in Europa und Amerika)
- Yandex (Marktführer in Russland)
- DuckDuckGo (hoher Datenschutz)
- Ecosia (Einnahmen werden für Naturschutz gespendet)
- Startpage.com (Bietet eine anonyme Benutzung der Google-Suche an)
(Quelle: https://www.farbentour.de/suchmaschinen/ 12.1.2020)