Thema: Landwirtschaft

Zu viele  Schwierigkeiten mit dem Urin und Kot von Tieren

Julia Klöckner ist eine Frau, die in Deutschland für die Landwirtschaft zuständig ist. Sie wollte die Bauern und die Bienen glücklich machen und jetzt gibt es Streit.

Julia Klöckner ist sauer.  Sie sagt: „Ey Leute so nicht“. Sie möchte, dass man über das Thema sprechen soll und nicht andere Themen zusätzlich.

Viele Bauern haben sich zusammengetan und  sind zu Frau Klöckner in die Arbeit gefahren. Es sind alles Männer. Sie haben auf einem Anhänger 5 Stühle gestellt. Der kleinste Stuhl ist in der Mitte. Der ist für Frau Klöckner. Die Bauern wollen, dass sich Frau Klöckner klein fühlt zwischen den Männern.

Die Frau Klöckner sagt zu den Leuten, dass sie die Bauern unterstützen möchte. Sie und die Bauern reden miteinander. Jeder spricht aber von etwas anderem.  Frau Klöckner versteht die Probleme der Bauern nicht und die Bauern verstehen Frau Klöckner nicht.

Am Mittwoch wird es zum Höhepunkt kommen. Die Leute aus der Politik, die beschließen etwas sehr wichtiges für den Schutz der Tiere auf den Feldern. Es ist schwer, weil es da auch um die Menge von Getreide, Gras und Früchten geht, die auf den Feldern wachsen. Da steht der Schutz der Tiere gegen das was die Bauern verdienen durch ihren Anbau von Getreide, Gras und Früchten.  Es ist sehr sehr schwierig.

Frau Klöckner macht die Arbeit seit 2018 und wollte, dass es den Tieren gut geht, dass man weiß, wo das Fleisch herkommt, das wir essen und dass man alles am PC sehen kann. Sie kümmert sich darum, dass es den Bienen gut geht. Die Bauern möchten das auch, aber die müssen in ihrer Arbeit viel verändern und das wollen sie nicht.

Frau Klöckner wird von einigen Arbeitskollegen gern gemocht und andere mögen sie überhaupt nicht. Sie wird beschimpft. Ihre Arbeitskollegen haben Angst, dass die Bauern nicht mehr für sie abstimmen. Das sie anderen Leuten vertrauen.

Frau Klöckner hat es nicht leicht. Sie musste Regeln für die Bauern aufstellen, wann sie den Urin und den Kot von Tieren auf die Felder geben dürfen. Jeder denkt etwas anderes ist richtig, wenn es um die Tiere geht, wie sie auf dem Bauernhof lieben und wie die Äcker und Felder bearbeitet werden.

Keiner sieht, dass es kein Kükentöten und dass Ferkel nichts mehr spüren bei einer Operation.  Frau Klöckner ist traurig, weil das keinem auffällt.

Die neue Regel, dass das Wachsen der Pflanzen nur mit natürlichen Stoffen unterstützt werden soll, finden die Bauern nicht schön und ärgern sich drüber. Die Gruppe von Frau Klöckner hat Angst davor, dass die Bauern sie deshalb nicht mehr mögen und jemand anders gut finden und deren Namen ankreuzen, wenn sie auswählen können.  

Es gibt viele verschiedene Gruppen, jede möchte gerne Recht haben. Frau Klöckner ist traurig, dass keiner versteht was sie sagt. Die Bauern möchten, dass sie für ihre Sachen mehr Geld bekommen und versperren Eingänge, damit sie gesehen werden.

Eine Freundin von ihr sagt, dass sie das noch nie erlebt hat, dass eine Frau so wenig Freunde hat.

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