Artikel in einfacher Sprache (Gruppe 5)

Gruppenhilfe für Gründer

Start-Up = Menschen mit einer neuen Idee. Sie wollen ein Geschäft auf machen, das schnell groß wird.

Neue Geschäfte (Start-Ups) können schnell wieder zu machen. Sie haben aber oft genug Geld und eine Gute Idee. Aber als Gruppe funktionieren die Menschen nicht. Wie kann man das besser machen? Forscher einer Universität in München haben Antworten.

Geschäftsführer (Gründer) sagen oft, dass es ihnen gut geht, wenn man sie fragt. Häufig geht es ihnen aber nicht gut. Die Proffesorin Breugst spricht mit vielen Geschäftsführern. Sie hat sich drei Jahre lang zwölf Start-Ups angeschaut.

Breugst und ihr Mitarbeiter Holger Patzelt sagen, dass zu wenig auf Nerven und Gefühle geschaut wird.

Die Forscher in Deutschland sind sehr sehr gut. Aber in anderen Ländern können Forscher ihr Wissen besser benutzen. In Deutschland bekommen sie wenig Geld, wenn sie ein Geschäft auf machen wollen. Damit es gut läuft sind andere Sachen aber auch wichtig.

Viele Forscher trauen sich nicht ein neues Geschäft auf zu machen. Durch eine Art Spiel kann die Angst aber weg gehen. Sie dürfen ihre Idee ausprobieren. Und es ist nicht schlimm wenn es nicht gut geht. Man soll Spaß am machen haben. Dabei lernen. Und neue Leute kennen lernen.

Häufig ist es für die Menschen auch schwer, weil die Arbeit eine andere ist. In ihrer Ausbildung mussten sie genau Forschen. Jetzt aber Kunden glücklich machen. Die Arbeit ist eine andere.

Oft geht es eine Zeit lang sehr gut. Dann aber wieder schlecht. Dann wieder sehr gut. Dann wieder schlecht. Wie eine Achterbahn. Oft haben sie eine Zeit lang wenig Geld. Oder jemand möchte nicht mehr mit ihnen zusammen Arbeiten. Wenn sie nach hause kommen denken sie immer noch an die Arbeit und können nicht entspannen. Dass macht den Kopf kaputt.

Das wichtigste für Erfolg ist eine gute Gruppe. Wenn jeder aus der Gruppe etwas anderes gut kann ist das gut. Nicht alle denken immer gleich. Es ist wichtig, dass man gut miteinander umgeht. Der Chef soll nicht alleine alles Entscheiden. Jeder soll gehört werden. Menschen die schon lange ein eigenes Geschäft haben können auch gut helfen, weil sie Erfahrung haben. 

Wenn man Menschen für die Gruppe sucht fragt man oft zuerst die Freunde. Man ist dann aber auch häufig der gleichen Meinung, weil man sich sehr gleich ist. Wichtig ist, dass man Leute in die Gruppe holt, die gut Arbeiten können. Wichtig ist aber auch, dass man sich gut versteht.

Wenn man sich gar nicht versteht und es zusammen nicht klappt, sollte man die Person auch gehen lassen. Man sollte aber im Guten auseinander gehen. Dafür darf man sich auch Hilfe holen wenn es Streit gibt. Es gehen auch oft die Gründer selbst nach einiger Zeit. Wichtig ist, dass sich Streits nicht ansammeln und nicht geklärt werden. Die Streits gehen nicht von selbst weg. Sie sammeln nich an.

Viele Universitäten wollen den neuen Unternehmern auch helfen. Sie wollen Beraten, Räume geben und Vorbilder zeigen. Sie wollen, dass die Gruppen aus verschiedenen Bereichen kommen. Und sie wollen, dass die Coaches=Helfer aus der Nähe kommen. 

Die Technischen Universität München möchte das Wissen aus dieser Untersuchung jetzt nutzen.

Es soll mehr Coaches=Helfer geben. Und sie möchten mehr Spiele zum austesten von Ideen anbieten. Andere Universitäten möchten das auch gerne machen.

Obdach gesucht / Unterkunft gesucht

Es gibt Städte, die Vermieter Unterstützung geben, um an arme Menschen vermieten zu können.

Menschen, die keine Arbeit haben oder krank sind und Hilfe brauchen. Sie haben keine Möglichkeit eine Wohnung zu bekommen. Das betrifft auch Alleinerziehende, Flüchtlinge, Menschen, die keine Wohnung haben und Personen die wenig Geld haben. Es gibt Vermieter, die diese Menschen nicht haben wollen. Sie haben Angst, für Ihre Wohnung kein Geld zu bekommen.

Es gibt viele Geschichten die ähnlich sind. Der Vermieter hat Angst kein Geld zu bekommen oder er muss kaputte Sachen selbst bezahlen, wenn sie an arme Menschen vermieten. Sie können vieles nicht mehr bezahlen. Es gibt eine Frau Lüke die sich um solche Menschen sorgt. Sie arbeitet in einem Team Wohnen das in der Nähe von Hannover liegt. Dort leben viele Menschen, die ein Recht auf eine Sozial-Wohnung hätten. Von diesen Wohnungen gibt es leider viel zu wenig. Diese Frau ist auf der Suche nach Vermietern, die ihr das Recht geben, diese Wohnung an arme Menschen zu vermieten. Diese Vermieter würden dafür Geld bekommen. 

Videogespräch 

Im Moment werden viele Untersuchungen gemacht, wie es Menschen so geht,

wenn Sie nicht in ihr Büro fahren, sondern auf Stühlen vor Tischen zu Hause arbeiten. 

Es wurden dazu 5000 Mitarbeitende befragt.

Es werden besonders die Gespräche auf dem Flur vermisst. 

Ein Autor: „Adolph Freiherr von Knigge“ schreibt in seinem Buch, 

über den Umgang mit Menschen im Jahr 1788.

Er sagte da, dass er das gerne das leere Gerede der Menschen, wenn es geht loswerden würde.

Der Mann war kein Freund der Unterhaltungen, dass gerade viele Menschen vermissen.

Manche Menschen finden es gut sich nicht mehr über das Wetter unterhalten zu müssen.

Andere leiden darüber sich mit den anderen Menschen nicht mehr ein Gespräch führen zu können.

Wenn man sich Anruft dann redet man so viel wie sonst nur Leute können,

die Drogen (Drogen sind Medikamente, die der Gesundheit schaden) zu sich genommen haben. 

Deshalb ist im Moment eine Quatsch-App (App bedeutet Anwendung) 

die heißt: „Clubhouse“ sehr Angesagt.

Auch Beruflich wir viel im Internet gemacht,

Videogespräche laufen oft nur noch über die App „Zoom“, „Teams“ oder „Skype“. 

Der persönliche Kontakt fehlt, das Bedürfnis, sich auszutauschen bleibt. 

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