Frauen Rechte

Frauen und Männer haben die gleichen Rechte.

Sie werden aber nicht immer gleich behandelt.

Das heißt sie werden nicht Gleich-Gestellt

Was heißt Gleich – Stellung?

Sie können die gleichen Dinge tun.

In Deutschland wurde viel für die Gleich-Stellung gemacht.

Aber Frauen und Männer werden nicht immer gleich behandelt.

Das soll sich ändern.

Es geht heute immer noch langsam weiter

Wie eine Schnecke auf Eis.

Viele Frauen haben noch wenig Rechte.

Vor neun und neunzig Jahren lebt eine Frau.

Sie wollte Anwältin werden.

Sie wollte für die Frauen Kämpfen.

Die Frau hieß Maria Otto.

Sie war die erste Anwältin in Deutschland.

Diese Arbeit war nur für Männer.

Maria Otto hat es aber geschafft.

Das auch Frauen die Arbeit machen können.

Es gab zu dieser Zeit noch eine andere Frau.

Ihr Name war Helene Wessel.

Sie kämpfte für eine Gleich – Stellung.

Auch Frauen sollen ein Recht ehrhalten.

Die Frauen sollen auch Wählen gehen.

Und in den Politik Ihre Meinung sagen.

Die Meinung der Frauen waren auch wichtig.

Sie hatten viel zu sagen und sollten auch mit bestimmen.

von Antonia Hahn

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Schallplatten – und es hat Zoom gemacht

An Tonaufnahmen war lange nicht zu denken

Im Jahr 1589 machte sich der italienische Physiker Giovanni Battista della Porta (1538-1615) Gedanken über die „Konservierung des gesprochenen Wortes“. Seine Lösung: Er wollte die Worte in einem Behälter aufbewahren, konnte aber mit den technischen Möglichkeiten seiner Zeit keinen geeigneten Apparat bauen.

Auch 200 Jahre später gehörte die Tonaufzeichnung noch ins Reich der Mythen und Märchen. 1777 erzählte der Dichter Gottfried August Bürger (1747-1794) in seiner „Wunderbaren Reise des Freiherrn von Münchhausen“ die Geschichte vom eingefrorenen Posthorn: Als es in einer warmen Stube auftaute, gab es die Töne wieder ab, die der Postillion in eisiger Kälte hineingeblasen hatte.

Die akustische Aufnahme-Ära beginnt

Die ersten Erfolge bei der Tonaufzeichnung ließen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts auf sich warten. Auf der Weltausstellung 1867 in Paris stellte der französische Dichter und Philosoph Charles Cros (1842-1888) der Öffentlichkeit einen automatischen Telegraphen vor.

Dieses Gerät hatte schon die grundlegenden Konstruktionsmerkmale des 1878 von Thomas Eddison (1847-1931) entwickelten Phonographen, konnte aber noch keine Töne aufzeichnen.

Am 18. Juli 1877 gelang es Edison zum ersten Mal, die menschliche Stimme einzufangen und wiederzugeben. Er benutzte eine mit einer Nadelspitze versehene Membran, die er über einen mit Paraffin überzogenen Papierstreifen zog. Er sprach dabei laut das Wort „Hello“ in die Membran. Als er die Nadel erneut über den Papierstreifen zog, konnte er leise das zuvor Gesprochene vernehmen.

Den Schweizer Feinmechaniker Kruesi bat er, nach seinen Skizzen den ersten Phonographen zu bauen. Als Tonträger diente eine mit Zinnfolie bespannte Stahlwalze. Einige der Geräte funktionieren auch heute noch: Dreht man die Kurbel und spricht gleichzeitig in den Trichter, drückt die Nadel eine Punktschrift in die Walze, die sich dann wieder abspielen lässt.

Bis heute hat die Schallplatte Ihr zu Hause in den Wohnzimmern Weltweit gefunden und ist beliebter als zuvor, auch viele Junge Leute beginnen damit sich diese rarität wieder nach Hause zu holen und ist nicht mehr weg zu denken.

Hierzu noch ein Beitrag über die Schallplatte von der Sendung mit der Maus in leichter Sprache:

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